Am 13. Juni 2022 fand die Hochwasserschutzübung entlang der Ill-Stadtstrecke statt. 80 Feuerwehrmänner und Feuerwerhfrauen der Stadt Feldkirch, zehn Einsatzkräfte der Wasserrettung sowie Mitarbeiter:innen des städtischen Bauhofes und des Straßenbauamtes waren vor Ort und nahmen an der Übung teil. Die Übung dauerte bis in die Abendstunden an und verlief reibungslos.

Zwei Männer und eine Frau stehen um einen Tisch und blicken auf einen Plan.
Zwei Feuerwehrmänner stehen nebeneinander und unterhalten sich, einer zeigt mit dem Finger in die Ferne.
Mitglieder der Feuerwehr beim Anbringen von Holzbalken entlang der Ill.
Mitglieder der Feuerwehr und die Firma Bickel beim Anbringen der Betonelemente auf der Illbrücke mithilfe eines Krans.
Zwei Feuerwehrmänner ziehen eine Schnur über die Illbrücke.
Mitglieder der Feuerwehr beim Anbringen der Betonelemente auf der Illbrücke.
Mitglieder der Feuerwehr beim Anbringen von Holzbalken am Zaun entlang der Ill.
Mitglieder der Feuerwehr und die Firma Bickel beim Anbringen der Betonelemente auf der Illbrücke.
Zwei Feuerwehrmänner stehen nebeneinander uns beobachten die Übung.
Eine Feuerwehrfrau und zwei Feuerwehrmänner beim befestigen von Metallstangen entlang der Ill.
Feuerwehrmänner und die Firma Bickel beim Aufstellen der Betonelemente auf der Illbrücke.
Mitglieder der Feuerwehr und die Firma Bickel beim Aufstellen der Betonelemente auf der Illbrücke mithilfe eines Krans.
Mitglieder der Wasserrettung stehen im Kreis und unterhalten sich.
Anbringen eines Betonelements mithilfe eines Krans auf der Illbrücke
Zwei Feuerwehrmänner stehen mit Schwimmwesten auf der Brücke und fixieren die Betonelemente.
Mitglieder der Feuerwehr stehen beim Zaun, der mit Holzelementen zum Schutz vor Hochwasser versehen wurde.
Katastrophenschutzbeauftragter Josef Fröhlich und Hans-Jörg Mathis von den Stadtwerken beobachten die Übung.
Anbringen eines Betonelements mithilfe eines Krans auf der Illbrücke.
Fertig angebrachte Betonelemente auf einer Seite der Illbrücke
Bürgermeister Wolfgang Matt, Stadtbaumeister Gabor Mödlagl und Katastrophenschutzbeauftragter Josef Fröhlich stehen im Kreis und unterhalten sich.
Drei Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau stehen nebeneinander.