Feldkirch wird grüner

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    Erfolgreiche Begrünungsmaßnahmen für Klimawandelanpassung und Aufenthaltsqualität

    Die Stadt Feldkirch forciert seit einigen Jahren Begrünungsmaßnahmen in der Innenstadt und auch an anderen Stellen im Stadtgebiet. Weitere Projekte befinden sich bereits in Planung.

    „Bei Begrünungsprojekten ist der Erfolg oft nicht sofort sichtbar. Umso mehr zeigt er sich nach einiger Zeit“, ist Bürgermeister Manfred Rädler überzeugt. „Die Neustadt ist dafür ein gutes Beispiel.“ Im Zuge der Kanalsanierung erfolgte auch eine Neugestaltung der Oberfläche und in diesem Zusammenhang eine Begrünung der gesamten Straße, die seit 2019 Fußgängerzone ist. Es wurden Bäume gepflanzt und Tröge aufgestellt. „Ein Jahr später ist die Neustadt eine grüne Oase mit hoher Aufenthaltsqualität“, freut sich der Bürgermeister.

    Auch im aktuellen Abschnitt der Kanalsanierung ist eine umfangreiche Begrünung vorgesehen. Sowohl in der Schmiedgasse als auch in der Schlossergasse sind Bäume und Pflanztröge geplant. Auch am Rathaus und am Palais Liechtenstein soll es eine Fassadenbegrünung geben. „Diese wurde in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt konzipiert“, so Baustadträtin und Vizebürgermeisterin Andrea Kerbleder. Für eine effiziente und wassersparende Bewässerung wurde zudem ein Bewässerungssystem installiert. „Mit diesen Maßnahmen erreichen wir in der Schmiedgasse und der Schlossergasse eine ebenso hohe Aufenthaltsqualität wie in der Neustadt“, so Manfred Rädler.

    Auch in anderen Bereichen der Innenstadt wurden Begrünungsmaßnahmen umgesetzt, wie etwa die Baumpflanzungen im Gymnasiumhof oder die Fassadenbegrünung in der Johannitergasse. „Diese Maßnahmen tragen zur Anpassung an den Klimawandel bei und schaffen kühle Orte in der Stadt“, so der Bürgermeister.

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