Ein kleiner Rückblick

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    Gedanken von Bürgermeister Manfred Rädler

    Liebe Feldkircherinnen, liebe Feldkircher,

    heute vor einem Monat wurde ich in der Sondersitzung der Stadtvertretung zum Bürgermeister der Stadt Feldkirch gewählt. Die Ein-Monats-Marke ist ein guter Grund für einen kurzen Rückblick: Es war ein turbulenter erster Monat mit vielen Terminen, Begegnungen und Erfahrungen. Die Bandbreite der Themen, mit denen ich im ersten Monat zu tun hatte, war beeindruckend: Vom Hochwasser am Mühlbach über Spatenstiche und Eröffnungen bis hin zu Sport- und Kulturveranstaltungen war alles dabei.

    Besonders beeindruckt hat mich dabei das Engagement der vielen Ehrenamtlichen, die sich für das sportliche, kulturelle und soziale Leben in unserer Stadt einsetzen und es bereichern. Speziell hervorheben möchte ich hier die Feldkircher Feuerwehren. Bei den jüngsten Hochwasserereignissen am Mühlbach haben sie einmal mehr einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit unserer Bevölkerung geleistet, wofür ich mich im Namen der Stadt ganz herzlich bedanke.

    Wie in meiner Antrittsrede angesprochen, sind mir die Begegnungen und Gespräche mit den Menschen in unserer Stadt besonders wichtig, denn nur so kann ich ihre Bedürfnisse und Anliegen kennenlernen. Daher freut mich besonders, dass ich in meinem ersten Monat als Bürgermeister mit unzähligen Menschen ins Gespräch gekommen bin. Ein Highlight war das jährliche Treffen mit der Kinderstadtvertretung, das vor kurzem stattgefunden hat. Bei diesem Termin präsentierten die Nachwuchsstadtvertreter:innen ihre Ideen und Wünsche, zeigten aber auch, was sie im letzten Jahr umgesetzt haben. Das große Engagement und der Ideenreichtum der Kinder stimmt mich positiv für das Engagement der nächsten Generation.

    Ein wichtiger Meilenstein im ersten Monat war die Präsentation des Projektes Feldkirch2030plus vor zwei Wochen. Dieses Projekt fasst die zahlreichen Maßnahmen zusammen, die Feldkirch zur beliebtesten und lebenswertesten Stadt Vorarlbergs machen sollen: Wohnquartiere, Verkehrsberuhigung, Ausbau von Schulen und Kindergärten, kurzgesagt: die Steigerung der Lebensqualität in unserer Stadt. Zentral dafür ist eine Verkehrsentlastung für die staugeplagten Feldkircher:innen durch den Stadttunnel.

    In meinem ersten Monat als Bürgermeister konnte ich mich auch davon überzeugen, dass die Stadt Feldkirch über eine gut funktionierende Verwaltung verfügt. Im Rathaus und in allen anderen Abteilungen sowie bei den Tochtergesellschaften arbeiten engagierte Mitarbeiter:innen, die sich tagtäglich um die Bedürfnisse und Anliegen der Feldkircher:innen kümmern und mich in meiner Tätigkeit als Bürgermeister unterstützen.

    Ich freue mich auf viele spannende Projekte, interessante Gespräche und Begegnungen in den nächsten Monaten.

    Herzlich Ihr,

    Manfred Rädler

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